Historisches

Geschichte der Friedhöfe der evangelischen Kirchengemeinde

St. Marien und St. Nicolai zu Pasewalk

Der Friedhof ist ein Begräbnisplatz an dem die Verstorbenen mit einem religiösen oder weltlichen Ritus bestattet werden. Der Friedhof als letzte Ruhestätte von verstorbenen Familienangehörigen ist der Ort des Trauerns und des Erinnerns. Anstelle des Begriffes Friedhof sind auch die Bezeichnungen Totenacker, Gottesacker, Leichenhof oder Kirchhof aus Vergangenheit und Gegenwart bekannt. Anlagen, die in vorchristlicher Zeit entstanden sind, werden heute durch die Archäologie meist als Gräberfelder oder Nekropolen bezeichnet.

Die folgende, kurze Beschreibung kann nicht die Bedeutung der Friedhofsgeschichte in ihren zahlreichen Facetten erfassen. Wir möchten als evangelische Kirchengemeinde Pasewalk nur über die in unserer Gemeinde bekannte Entwicklung der Friedhöfe der Stadt Pasewalk berichten.

Der Beginn der Christianisierung unseres Gebietes und die Herausbildung der heutigen Stadt Pasewalk aus einer slawischen Ansiedlung an der Uecker sind eng miteinander verbunden. Im Zuge der Errichtung von Kirchen, Kapellen und Klosteranlagen, aber auch christlichen Pilgerherbergen und Armenhäuser entstanden auf deren Gelände die eingefriedeten Kirchhöfe. Aus der „Litheratur“ und anderen Quellen zur Geschichte der Stadt Pasewalk kennen wir diese Gebäude und ihre Standorte. So ist um 1240 in der Unterstadt die Nikolaikirche als Feldsteinbau entstanden, der einen hölzernen Vorgängerbau ersetzte. Das sie umgebende Gelände wurde wurde der Kirchhof. Die Größe des Geländes hat sich bis heute als Kirchplatz erhalten. Um 1250 entstand in der Oberstadt die St. Marienkirche. Der sie umgebende Kirchplatz in seiner ebenfalls erhaltenen Ausdehnung/Größe wurde zum Friedhof. Lediglich ein schmaler Streifen entlang der heutigen Schulstraße, zwischen Bau- u. Kalandstraße hatte im Mittelalter eine Häuserzeile mit Fachwerkhäusern. Dieser Sachverhalt wurde durch Ausgrabungsergebnisse der Stadtarchäologie in den 1990-er Jahren bestätigt. Dies waren die beiden großen, innerstädtischen Friedhöfe der damaligen Kirchgemeinde. Dazu kamen weitere kleinere Begräbnisstätten auf dem Gelände des um 1277 gegründeten Dominikanerklosters. Begräbnisplätze gab es auch an den Hospitälern St. Spiritus einschließlich der dort befindlichen Heilig-Geist Kapelle, St. Georg und der St. Gertrudskapelle. St. Spiritus und St. Georg sind heute noch an ihren ursprünglichen Standorten vorhanden. Jedoch entspricht die heutige Anordnung und das Aussehen der Gebäude nicht dem in ihrer Entstehungszeit. In einer alten Quelle von 1779 wird zum Standort der Heilig-Geist Kapelle geschrieben „Zwischen diesen beiden Gebäuden stehet die verfallene und unbrauchbare heilige Geistkirche, bey welcher sich ein kleiner Kirchhof für arme Leute befindet.“ Mit den erwähnten „beiden Gebäuden“ ist das heutige alte Hospitalgebäude und das bereits bestehende Haus 1 unmittelbar an der Ückerstraße neben dem damals vorhandenen Anklamer/Jagowsches Tor, gemeint. Das sie umgebende Gelände mit den Begräbnissen wurde in den nachfolgenden Jahrhunderten teilweise überbaut. Das Dominikanerkloster, den Heiligen Petrus und Paulus geweiht, erstreckte sich im wesentlichen auf der Fläche die heute vom Bibliotheksgebäude in der Grünstraße einschl. des Amtsgerichts an der Klosterstraße und im westlichen Teil bis an die Stadtmauer, also die heutige Ringstraße reichte. Hier wurden 1924 bei Erdarbeiten auf dem heutigen Bibliotheksgelände, als auch beim Erweiterungsbau des Amtsgerichtes nach 1990, die Begräbnisse von Pestopfern aus dem Jahre 1710 gefunden. Die Kapelle St. Gertrud befand sich vor dem Stettiner Tor auf der rechten Seite, vermutlich hinter dem Obermühlenteich. Das entspricht heute in etwa dem Standort der griechischen Gaststätte, der vormaligen Schmiede der Familie Thurmann. Die Kapelle wurde 1492 und 1493 urkundlich erwähnt. Nachdem 1720/21 Pasewalk zum Königreich Preußen gehörte, wurde aus der Stadt eine Garnisionsstadt. In diesem Zusammenhang entstand in der Großen Kirchenstraße ein Lazarettgebäude, das spätere Bürgerheim und heutige Begegnungsstätte der Volkssolidarität. Zu diesem Lazarett gehörte auch ein Lazarettfriedhof. Dieser befand sich, zusammen mit Gartengelände, neben und hinter dem Gebäude in Richtung Ringmauer. Hier wurden nur im Lazarett verstorbene Soldaten beerdigt. Höhere und adlige Offiziere bekamen ihr Begräbnis auf dem Friedhof der Garnisionskirche St. Marien. Die beiden großen Friedhöfe an den Kirchen St. Marien und St. Nicolai waren für die Bewohner der Stadt bestimmt. Die Friedhöfe der anderen kirchlichen Einrichtungen wurden in der Regel von ihren Bewohnern bzw. Patienten belegt.

Aus historischen Quellen können wir entnehmen, dass die Friedhöfe sich nicht immer in einem guten Zustand befanden. So wurde in einem Recess (schriftlicher Vergleich/Vertrag) aus dem Jahr 1559, anlässlich einer vom Stettiner Herzog angeordneten Visitation, eine Einzäunung der Begräbnisplätze von St. Spiritus und St. Georg sowie an der St. Gertrud Kapelle und dem Kloster verlangt, damit die frei herumlaufenden Hausschweine nicht immer die Leichen aus wühlten. Auch wird geschrieben, dass „….Jugend und loses Volk trieben hier des Nachts Mutwillen, man trug auf sie den Unrat der Häuser oder ließ auf ihnen das Vieh grasen“. An diesem Zustand scheint sich in den Folgejahren nichts verändert zu haben, denn im Recess von 1617 wird diese Forderung nochmals eindringlich wiederholt. Außerdem wird der Stadtbevölkerung angedroht, dass auf den Friedhöfen vorgefundene Vieh zu pfänden und für die Versorgung der Hospitäler und Armen zu verwenden.

Das Kloster wurde im Zuge der Reformation nach 1517 aufgelöst, die Klosteranlage verfiel und wurde zur Ruine. Der Begräbnisplatz hatte seine Funktion verloren. Der Gebäudekomplex von St. Spiritus und die Heilig-Geist Kapelle wurden im 30-jährigen Krieg stark zerstört und der Begräbnisplatz nur noch eingeschränkt genutzt. Die wohl letzte größere Inanspruchnahme erfolgte 1710 zur Bestattung der vielen Pesttoten der Stadt. Ähnlich erging es 1657 im Schwedisch – Polnischen Erbfolgekrieg dem St. Georg Hospital. Die St. Gertrud Kapelle wird im Recess 1559 letztmalig erwähnt. Das bedeutet, dass die wesentlichen Begräbnisstätten für die städtische Bevölkerung zum Ende des 17. Jahrhunderts die Friedhöfe um die Kirchen St. Nicolai und St. Marien waren.

Geistliche Würdenträger sowie vornehme und vermögende Familien konnten sich auch ein Begräbnis im jeweiligen Kirchengebäude kaufen. So wurden beim Wiederaufbau von St. Marien, bei Ausschachtungsarbeiten im Bereich der heutigen Winterkirche, Reste von Bestattungen und Grabplatten gefunden. Eine fast vollständig erhaltene Grabplatte ist im südlichen Seitenschiff zu besichtigen. Aus deren Inschrift und symbolischer Darstellung geht hervor, dass es sich um einen 1598 verstorbenen ehemaligen Bürgermeister und Apotheker der Stadt Pasewalk handelt. Erst im Jahr 1808, mit der Einweihung des Alten Friedhofes, fiel das Privileg in der Kirche beigesetzt zu werden. Im „Allgemeinen Landrecht für die preußischen Staaten“ von 1794 ist festgelegt worden, dass innerhalb bewohnter Gebiete keine Leichen beerdigt werden dürfen. Nachdem Pasewalk 1720/21 preußisch geworden war, wurde die staatliche Verordnung umgesetzt und im Jahr 1808 der Friedhof vor dem Prenzlauer Tor geschaffen. Dem ging jedoch ein rund 50-jähriger Streit der Stadt Pasewalk mit dem Konsistorium in Stettin voraus. 1754 erhielt die Stadt von dort die Aufforderung geeignetes Gelände für einen Friedhof außerhalb der Stadt vorzuschlagen. Trotzdem gestattete das Konsistorium per Anordnung noch am 18.02.1755 die Leichen ganz armer Personen vorübergehend noch auf dem Friedhof der Heilig-Geist Kapelle zu beerdigen. „So befehlen wir, auch die Kuhlengräber dahin zu instruieren…..“ Die noch um die beiden Kirchen vorhandenen Friedhofsareale wurden zwischen 1850 und 1890 in wesentlichen Teilen abgebrochen und beräumt. Ein Kostenanschlag des Landesbaumeisters Kiek vom 10. 01. 1809 beinhaltet das Abtragen der Friedhofsmauern. Die Mauer des Marienkirchfriedhofes wird darin mit 1080 Fuß Länge, 6 Fuß Höhe und 1,5 Fuß Stärke angegeben. Die der Nicolaikirche von 492 Fuß Länge und gleicher Dicke und Höhe wie bei St. Marien. So schreibt Hans von der Dollen in seinem Buch „Streifzüge durch Pommern“ von 1884 mit Bezug auf die St. Marienkirche „…..Auch der Boden des um die Kirche liegenden Kirchhofes wurde um mehrere Fuß tiefer gelegt, und die alten Fundamente der Kirche dadurch wieder frei, sodaß sich nun auch der äußere Aufbau der Kirche schlanker und scheinbar höher erhebt, umsomehr, da auch die alte Kirchhofsmauer um die Kirche herum gefallen ist, und die Kirche nun frei auf einem großen, schönen Platz steht, nur umgeben von alten Lindenbäumen, die schon früher auf dem Kirchhofe standen und rauschten.“ An ihrer Stelle entstanden offene, parkartige Plätze. Der vor dem Prenzlauer Tor angelegte Friedhof ist uns auch heute noch unter dem Begriff „Alter Friedhof“ bekannt. Aus einer historischen Quelle über die Evangelisch-Reformierte Gemeinde zu Pasewalk können wir einem Bericht des damaligen Hofpredigers Bauerhahn folgendes entnehmen. Er schreibt am 04.06.1814 an die Regierung „Während meiner Amtsführung wurde der Begräbnisplatz für die Stadt vor das Prenzlauer Tor verlegt und vom Konsistorium am 20.10.1808 verordnet, daß von den reformierten und Militärleichen das gewöhnliche Grabgeld zu erheben und der lutherischen Kirche zu berechnen sei, damit diese wegen der Zinsen des auf die Umlegung des Begräbnisplatzes zu verwendenden Kapitals möchte gesichert werden. Es ist dabei der Mittelsatz von 12 Groschen für jedes Grab angenommen worden; den Armen wird die Grabstelle unentgeltlich gegeben.“

In einer anderen Quelle ist verzeichnet, dass 1813 auf dem Friedhof ein Massengrab für die französischen Soldaten der in Rußland geschlagenen Armee Napoleons „nahe der Magazinscheune“ ausgehoben wurde. Mit „Magazinscheune“ ist jedoch das ehem. Montierungsgebäude in der Grünstraße, also die heutige Bibliothek, gemeint und nicht der Alte Friedhof. Das gesamte Friedhofsareal war von einer Feldsteinmauer umgeben deren Bekrönung aus halbrunden, roten Ziegelformsteinen in Mauerbreite bestand. Längs der Prenzlauer Straße ist sie mit dem Rest des ehemaligen Eingangsportals bis heute erhalten. Auf diesem Friedhof standen die für die Schinkelzeit typischen gußeisernen Grabkreuze als auch die gußeisernen Grabeinfassungen/Einzäunungen. Auch kleinere, massive Mausoleen waren vorhanden. Daneben gab es Obelisken, Stelen, künstlerisch gestaltete Urnengrabmäler und Findlinge. Selbst die innere Fläche der umgebenden Friedhofsmauer wurde zur Anbringung von Namenstafeln für die davor befindlichen Grabstätten genutzt. Einzelne Gräber wurden auf diesem Friedhof bis in die 1950-er Jahre gepflegt. Mit der Einrichtung des Friedhofes wurden auch gleich junge Bäume gepflanzt. Im Jahr 1830 gibt es dazu vom Totengräber eine Anzeige an den Magistrat der Stadt Pasewalk

„…..daß auf dem Begräbnisplatz vor dem Prenzlauer Tor mutwilligerweise mehrere von den daselbst angepflanzten Bäumchen abgehauen und weggetragen worden sind“. Das Gelände wurde zunächst mit einem hölzernen Staketenzaun umgeben. Die Mauer entstand ab 1824. Am Ende der Mittelallee, am südlichen Rand, entstand 1836 ein Haus für den Todtenbettmeister einschl. Stallgebäude. Diese Gebäude sind bis heute erhalten und als Wohnhaus in Privatbesitz. Aus dem Besichtigungsprotokoll nach seiner Fertigstellung geht hervor, dass es Wohnung für 2 Todtenbettmeister und ein Leichenzimmer enthielt. Das gesamte Friedhofsgelände ging zur DDR-Zeit, beim Bau der Umgehungsstraße 1976, aus kirchlichem in städtisches Eigentum(Volkseigentum) über.

Im Jahr 1824 wurde direkt im Anschluss an der Südmauer ein Friedhof durch die jüdische Gemeinde angelegt, der bereits 1824 und in Folge 1831 erweitert wurde. An den drei verbleibenden, offenen Seiten ist er ebenfalls mit einer Feldsteinmauer umgeben. Im Jahr 1927 wurde eine kleine Friedhofshalle gebaut, die genau im Eingangsbereich stand. Mit Ausnahme der Umfassungsmauer wurde der Friedhof während der NS-Zeit (09.11.1938) vollständig zerstört. Es ist nur die Feldsteinmauer und ein Gedenkstein aus den 1950-er Jahren zu besichtigen. Heute ist der Landesverband der jüdischen Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern Eigentümer des Friedhofes. In dessen Auftrag wird das Friedhofsareal von der Stadt Pasewalk gepflegt. Im Jahr 1997 wurde eine neue Gedenktafel am restaurierten Toreingang angebracht.

Der Friedhof vor dem Prenzlauer Tor, der Alte Friedhof genannt, erwies sich aber sehr schnell in seiner Größe als nicht ausreichend. Obwohl er vor dem Prenzlauer Tor, damals außerhalb des Stadtquartiers angelegt wurde, war er, durch die ständige Erweiterung der Stadtfläche um ihn herum, nicht erweiterungsfähig. Es wurde bereits 1892 der „Neue Friedhof“ an der Stettiner Chaussee geschaffen. Zunächst wurden hier überwiegend Kindergräber angelegt. Erbbegräbnisse fanden immer noch auf dem Alten Friedhof statt. In einer Zeitungsnotiz vom 29.01.1930 wird kurz darüber berichtet, dass dieses Friedhofsgelände um 10 Morgen erweitert wird. In diesem Zusammenhang wird in der Zeitung von einer Erweiterung als parkartiger Anlage gesprochen, wie wir ihn aus heutiger Sicht kennen. Aus der Entstehungsphase im Jahr 1892 gibt es in unserem Gemeindearchiv die Originalpläne ,von denen ein Ausschnitt in der angefügten Bildergalerie zu sehen ist. Diese Anlage ist heute der einzige, in Nutzung befindliche Friedhof der Stadt Pasewalk.

Im Jahr 1908 ist die Friedhofskapelle errichtet worden. Seit dem Jahr 2008, nach einer mehrjährigen Restaurierungs- u. Instandsetzungsphase, bietet sie das heutige Erscheinungsbild..

Auf diesem Friedhof befinden sich auch die Grabfelder und Gedenksteine zur Erinnerung an die Opfer des 1. und 2. Weltkrieges. Das Friedhofsgelände befindet sich im Eigentum der evangelischen Kirchengemeinde St. Marien und St. Nicolai zu Pasewalk.

Die Arbeit auf den Friedhöfen wurde früher vom Totengräber verrichtet. Beim Dominikanerkloster und bei den Hospitälern ist anzunehmen, dass die Mönche bzw. die Beschäftigten für diese Arbeiten verantwortlich waren. Hierzu haben wir in den alten Quellen leider keine Aussagen gefunden. Seit der Einrichtung des Neuen Friedhofes an der Stettiner Chaussee gibt es dagegen sehr genaue Angaben. Die speziell von der evangelischen Gemeinde dafür Beschäftigten trugen die offizielle Bezeichnung Todtenbettmeister. Am 28.April 1892 hat sich als 1. Todtenbettmeister Herr Victor und als 2. Todtenbettmeister Herr Müller eingetragen.

Ihnen folgen ab April 1893 Johann Müller

ab November 1906 Heinrich Müller – dieser wurde mit der Eintragung

Friedhofsverwalter i.R. Am 03.02.1947 im

Alter von 78 Jahren beerdigt

ab Mai 1919 Heinrich Müller

ab Januar 1947 Walter Seeger – er wurde am 04.06.1971 auf Wunsch unter der

einzelnen großen Eiche(Seegereiche) südlich des

Haupteinganges beigesetzt

ab November 1969 bis Juni 1989 Erhard Lossow

ab Januar 1990 bis Februar 1993 Renate Mißfeldt

ab 01.03.1993 gärtnerischer Leiter und ab 01.01.2001 Friedhofsverwalter

Karl-Otto Zimmermann

Nach dem Jahr 1945 finden wir nur noch den Begriff Friedhofsverwalter vor. Jedoch wurde bis in die 1960-er Jahre umgangssprachlich in unserer Stadt oft auch die Bezeichnung Friedhofswärter verwendet. In dieser Aufstellung sind nur die jeweils verantwortlichen Personen benannt. Jeder von ihnen hatte, entsprechend den gegebenen Möglichkeiten, weitere Mitarbeiter um neben den Begräbnissen die sehr aufwändigen, gärtnerischen Pflegearbeiten vornehmen zu können und für Sicherheit und Ordnung auf dem Friedhof zu sorgen. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Der Friedhof ist heute der Begräbnisort für jeden, der entsprechend den Bestimmungen der gültigen Friedhofssatzung hier beigesetzt werden möchte.

S. Th.

 

Quellenverzeichnis:

„Geschichte der Stadt Pasewalk von der ältesten bis auf die neue Zeit“
von Wolfgang Brose

Verlag Dr. Helmut Maaß, Pasewalk 2016

S. 42 – 49

„Kurzer Abriss zur Geschichte der Pasewalker Friedhöfe“

von Wolfgang Brose

unveröffentlichtes Manuskript

„Streifzüge durch Pommern“, Drittes Heft

von Hans von der Dollen

Ducherow 1884

herausgegeben als Reprint

Verlag Dr. Helmut Maaß, Pasewalk 2017

S. 79

Kirchenführer „St. Marienkirche zu Pasewalk“

Herausgeber Förderverein zum Wiederaufbau der St. Marienkirche Pasewalk e.V.

1. Auflage 2008

S. 22

Nordkurier vom 23.01.2017

S. 24

„Kirchengeschichte von Pommern“ II. Band

von Hellmuth Heyden

Verlag von Fischer & Schmidt, Stettin 1938

S. 87, S. 261 – 263

„Geschichte der Französischen Kolonie und der Evangelisch-Reformierten

Gemeinde zu Pasewalk“

von Dr. Hans du Vinage

Sonderdruck aus den Baltischen Studien, herausgegeben von der Gesellschaft für

Pommersche Geschichte und Altertumskunde

Stettin 1926

S. 87

Geschichte des „Kürassier – Regiments Königin (Pommersches) Nr. 2 „

        1. Theil 1717 – 1806

von Georg von Albedyll

Berlin 1896

Reprint Band 4 hrsg. v. d. Buchhandlung Evelin Maaß, Pasewalk 1997

„Geschichte der Stadt Pasewalk“

von Ed. Hellmuth Freyberg

In Commission bei Eduard Köhler

Pasewalk 1847

S, 31, S. 33, 148, S. 151, S. 169, S. 302

„Ausführliche Beschreibung des Königl. Preußischen Herzogthums

Vor = und Hinter = Pommern“

Erster Theil

herausgegeben von Ludewig Wilhelm Brüggemann

Stettin 1779

S. 171

Archiv der evangelischen Kirchengemeinde St. Marien und St. Nicolai zu Pasewalk

Bildnachweis:

Nordkurier vom 23.01.2017

S. 24

„Pasewalker Heimathefte“ Band 2, Heft 2

herausgegeben vom Rat des Kreises Pasewalk

Pasewalk 1957

S. 61

„Die Reihe Archivbilder Pasewalk“

Autorenteam

Sutton Verlag GmbH, Erfurt

        1. Auflage 1999S.20, S.35

Archiv der evangelischen Kirchengemeinde St. Marien und St. Nicolai zu Pasewalk

Privatarchiv